Samstag, 17. Oktober 2015

Deutsche Politiker billigen blutige Unterdrückung der Palästinenser

Blutige Auseinandersetzungen in Israel und der palästinensischen, von Israel besetzten West Bank und Jerusalem beherrschen in den letzten Tagen die Nachrichten nicht nur in Deutschland, sondern auch in Grossbritannien, Kanada und insbesondere in den USA. Und in allen diesen Ländern ist die Art der Berichterstattung dieselbe: Messerattacken verängstigen Israel , Terrorwelle erreicht die Innenstadt Tel Avivs , Der Terror erreicht jetzt das Herz von Jerusalem , Israel under Attack usw.

Die Rede in diesen Berichten ist von Palästinensern, die ganz offensichtlich eine neue Strategie verfolgen um den israelischen Staat zum Einlenken zu bewegen: Messerattacken.
Es geht nicht darum diese Handlungen gutzuheissen oder die Opfer dieser Terrorattacken - ja richtig gelesen, es sind Terrorattacken - zu verharmlosen.

Es geht darum sich die Frage zu stellen, warum Palästinenser sich gezwungen sehen zu solchen drastischen Mitteln zu greifen und einen Menschen mit einem Messer anzugreifen und damit in Kauf zu nehmen, dass er an seinen Verletzungen sterben könnte.

Dieser Frage ging und geht keine Zeitung oder Journalist (welcher Gattung er oder sie auch immer angehört) nach, die sich entweder zu den Massenblättern oder sog. Prime-Time Sendungen/Sender zählen. Es wird nach wie vor noch immer alles unternommen, um das Bild der Palästinenser als die arabischen Terroristen darzustellen, das seit Jahrzehnten mit viel Aufwand und noch viel mehr Geld gepflegt wird.

Deshalb möchte ich mit diesem Bericht der anderen Seite eine Stimme geben, um den interessierten Lesern auch nur ansatzweise die Möglichkeit zu geben nachzufühlen was es bedeutet, unter einem brutalen und rassistischen Unterdrückungsregime seitens Israels zu leben, das schliesslich früher oder später zu solchen Übergriffen wie wir sie gerade erleben führen muss.

Zum Weiterlesen bitte hier klicken. Vielen Dank!!

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