Donnerstag, 23. Februar 2017

Nur Tote können Trumps Amerika retten - Teil 2

Da ist doch die Frage nach der Loyalität nicht ganz unberechtigt, oder?

Überhaupt scheint es in Amerika ein Problem mit der Loyalität gegenüber dem Amt des Präsidenten zu geben. Als Donald Trump gewählt wurde, gab es vermeintliche spontane Demonstrationen im ganzen Land und sogar in Europa, die immer wieder und hauptsächlich mit der Farbe Pink auftauchten. Eine angeblich lose Zusammenkunft von Trump-Gegnern, organisierte sich unter dem Namen DISRUPTJ20, wobei der Name in erster Linie für Proteste am 20. Januar 2017 gedacht waren, der Amtseinführung von Donald Trump. Die grösste Schwachstelle an dieser Darstellung ist die Registrierung der Seite, die bereits am 26. Oktober 2016 stattfand. Also ganze elf Tage vor der Wahlnacht am 7. November 2016. Da zu diesem Zeitpunkt niemand auf Trump setzte, gibt es eigentlich nur zwei logische Schlussfolgerungen: 1) die Gründer von DISRUPTJ20 wussten dass Trump gewinnt, oder 2) es spielte für sie gar keine Rolle wer gewinnt. Nicht ganz unbegründet bemerkte Russlands Präsident Wladimir Putin etwas zynisch an, dass "es den Anschein hat, als ob die ausgehende US-Regierung nach ihrem Probelauf in Kiew, jetzt bereit ist, einen Maidan in Washington zu organisieren."



 In verschiedenen Städten der USA tauchten vor der Inauguration Plakate auf, mit welchen Aktivisten für die anti-Trump Proteste gesucht wurden und ihnen 2.500 US-Dollar Monatslohn für ihre "Arbeit" versprochen wurde. Die Washington Times titelte nach ein paar Tagen, dass es sich "angeblich um einen Scherz handelte", ohne aber die Frage geklärt zu haben, woher das Geld für die Plakate selbst kam. Immer wieder fiel dabei der Name George Soros. So auch bei der Organisation Refuse Fascismdie die Protestaktion gegen Trump Befürworter organisiert hat, die sich zu einer Rede des Breitbart Kolumnisten Milo Yiannopoulos in der kalifornischen Universität UC Berkeley eingefunden haben. Das war dann sogar für die Tagesthemen eine Meldung wert. Nicht aber, dass Refuse Fascism 50.000 US-Dollar über Dritte von George Soros`Fund Management erhalten haben. Oder dass Professor Cornel West, Mitglied der nationalen Organisation der Demokratischen Partei (DNC), die bereits im Wahlkampf mit subversiven Aktionen gegen Trump vorgegangen ist, ein Mitbegründer von Refuse Fascism ist.

Professor Cornel West ist nicht nur in punkto Spendenempfänger von George Soros ein kleiner Fisch verglichen mit der Macht dieser Männer im Kongress: John McCain, Lindsey Graham, Paul Ryan, Marco Rubio, John Boehner und Michael McCaul. Sie alle haben im vergangenen Jahr grosse Summen aus dem 21 Millionen Dollartopf des Soros Fund Management erhalten, was den Gründer und Vorstandsvorsitzenden der Open Society Foundation zum 12. grössten Einzelspender des letzten Wahlkampfs gemacht hat. Und obwohl die 21 Millionen US-Dollar zu einhundert Prozent an die Republikaner gingen, hat Donald Trump als Präsidentschaftskandidat der Republikaner nicht einen einzigen Cent davon erhalten. Auch nicht von Direktzahlungen des Fonds an aktive Politiker, die laut Gesetz nicht grösser als 25.000 US-Dollar sein dürfen (mit 22.400 US-Dollar war Hillary Clinton die grösste Nutzniesserin der Direktzahlungen). Es waren alles Trump-Gegner, die in den Genuss von Spenden des wegen Betrugs verurteilten Milliardärs Soros kamen. Allen voran John McCain über seine Stiftung The Reform Institute und der Sprecher der Republikaner im Kongress, Paul Ryan.

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